Hundeschule Ritterhude
Tierphysiotherapie
TGZ-Ritterhude
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geb. 18.11.1966 in München
verheiratet, 4 Kinder
Nach dem Studium absolvierte Dr. Kaplan eine Promotionsarbeit über Wirbelsäulenchirurgie und Computertomographie in München.
Es folgte eine zweijährige Assistenz- und Weiterbildungszeit für die Zusatzbezeichnung Augenheilkunde in der führenden süddeutschen Praxis für Veterinärophthalmologie bei Dr. J. Fritsche in München.
Parallel belegte Dr. Kaplan erste verhaltenskundliche Seminare. Nach ihrem Eintritt in die Praxis Dres. Redlich und Klein in Ritterhude intensivierte sie diese Spezialisierung und etablierte die Verhaltenstherapie als einen Schwerpunkt der Praxis.
Mit ihrer Berufung zur staatlich anerkannten Sachverständigen für die Beurteilung gefährlicher Hunde und der Gründung der Hundeschule Ritterhude zusammen mit Kristina Tietjen konnte sie diesen Tätigkeitsbereich weiter ausbauen.
Ausbildung:
Abitur Schyrengymnasium Pfaffenhofen a.d. Ilm
Freiwilliges Soziales Jahr im Collegium Augustinum München
Studium der Tiermedizin in München
Approbation als Tierärztin in München
Dissertation über Wirbelsäulenchirurgie / Computertomographie am Institut für experimentelle Chirurgie der TU München und der Chirurgischen Tierklinik der LMU München
Promotion zum Dr. med. vet. in München
Berufliche Tätigkeit:
1996-1998
Seit 1994
Seit 1998
Seit 2000
Seit 2001
2002 + 2004
Assistenz und Weiterbildung für die Zusatzbezeichnung Augenheilkunde, Praxis für Veterinärophthalmologie Dr. J. Fritsche, München
Fortbildung für die tiermedizinische Zusatzbezeichnung Verhaltenstherapie bei Dr. B. Schöning, Dr. R. Jones-Baade, Dr. C. Quandt, Dr. H. Jung, Dr. E. Schalke u.a.
Verhaltenstherapien bei Hund und Katze in der Praxis Dres. Redlich und Klein, Ritterhude
Staatlich anerkannte Sachverständige für die Beurteilung gefährlicher Hunde im Landkreis OHZ; Durchführung von Wesenstests mit gutachterlich anerkannter überdurchschnittlicher Leistung.
Auf Initiative der Niedersächsischen Landesregierung Fortbildung für Kollegen bei der Beurteilung von Aggressionsverhalten bei Hunden.
Teilnahme an der Durchführung internationaler wissenschaftlicher Studien zur Verhaltenstherapie
Regelmäßige Fortbildung in den Fachbereichen Verhaltenskunde und Veterinärophthalmologie.
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